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Dieses Jahr am 3. Oktober (Feiertag) richten wir nun schon in 5. Auflage unseren Maschsee SUP Cup aus! Für alle Vereinsmitglieder, die ggf. ein eigenes iSUP haben und mal eine Runde auf dem Maschsee drehen wollen, macht doch einfach beim Fun Race mit! 😃 Hier müsst ihr nur eine Runde mit knapp 5km absolvieren. Für Vereinsmitglieder fällt keine Startgebühr an! Und wenn ihr nicht paddeln wollt oder könnt, auch Zuschauer sind herzlich willkommen! 🥳
Von Donnerstag, 10.08.2032 bis Sonntag, 13.08.2023 reisten einige HKCler:innen wieder nach Rügen für die jährliche OC6 Regatta „Rugia Hoe“. Freitag stand dann der erste Renntag an wo auf einer ersten Etappe ca. 46 km erpaddelt werden mussten und am Samstag ging es auf Etappe 2. und 3. weiter, mit weiteren ca. 47 km.
Vom HKC waren folgende Mitglieder in folgenden Teams mit am Start: Simone Ahrens im Team: 1. OCC, Team Kanu Connection Torsten Ahrens im Team: 1. OCC, Team Kanu Connection Christoph May im Team: Team Pollo 1. OCC / PSV 90 Anna Hoppmann im Team: Einer ist immer schneller Karsten Lürken im Team: Einer ist immer schneller Heiko Bütehorn im Team: Beast Boys & Girls
Und wer weiß, vielleicht ist nächstes Jahr auf Rügen ja auch unser HKC OC6 „Zoltán“ mit unter den startenden Booten.
Am 26. August war es wieder soweit, die traditionelle OC & SUP Vereinsregatta stand an. Direkt morgens um 9.30 ging es los mit den OC1. 5 HKCler:innen paddelten in dieser Bootsklasse einmal bis zum PKH und zurück. Unser Helmut zeigte auch dieses Jahr wieder, dass er sich mit seinen über 80 Jahren nicht hinter den jüngeren Vereinskollegen zu verstecken braucht. Danach starteten dann die SUPer wo erfreulich zu erwähnen ist, dass auch unsere neusten Mitglieder Natela und Arno beide mit am Start waren und die ca. 6 km erfolgreich absolvierten. Abschließend starteten dann noch die OC2 mit insgesamt 5 Booten.
Nachdem sich die Paddler und Helfer ordentlich bei Gegrilltem von unserer Vereinsgaststätte „Moin“ stärken konnten, stand nach dem Mittag die Taufe des Vereins-OC6 auf dem Programm. Stilgerecht mit Wasser aus dem Maschsee und Sekt für alle Anwesenden wurde unser OC6 in Gedenken an unser ehemaliges Mitglied Zoltán auf seinen Namen getauft. Es freut uns, dass ein Teil seiner Familie an diesem Tag der Bootstaufe beiwohnen konnte und dass wir ihnen mit der Namensgebung eine Freude bereiten konnten.
Vielen Dank auch nochmal an alle Helfer an diesem Tag die so eine Veranstaltung mit ermöglichen!
Und hier die Ergebnisse der Vereinsregatta (nur Gesamtergebnisse):
OC1 Männer 1. Wilken (33:08) 2. Thomas (37:29) 3. Helmut (40:03)
OC1 Frauen 1. Simone (36:36) 2. Orsi (41:15)
OC2 1. Svenja & Wilken (30:50) 2. Simone & Torsten (31:22) 3. Uta & Stefan (32:26) 4. Helmut & Thomas (35:48) 5. Orsi & Julia (37:06)
SUP Männer 1. Torsten (38:04) 2. Christoph (38:23) 3. Peter (45:42) 4. Arno (54:35)
SUP Frauen 1. Julia (43:21) 2. Efe (44:07) 3. Katharina (44:46) 4. Natela (1:11:50)
Vom 4. bis 6. August war es wieder soweit. Die Deutsche Meisterschaft für open ocean fand wieder auf Fehmarn statt. Für den HKC traten Efe Eribo, Katharina Kiecksee und Julia Georgi in den verschiedenen Disziplinen an. Dieses Jahr wurden auch Sprint Rennen als neue Disziplin ausgetragen, da die Meisterschaft gleichzeitig ein Sichtungswettkampf für die Auswahl des Deutschen SUP-Nationalteams war.
In einem sehr starken Frauenfeld konnten sich unsere HKC’lerinnen in den verschiedenen Disziplinen wie folgt platzieren:
Sprint Race Open Women 9. Julia Georgi 10. Katharina Kiecksee
Sprint Master B Women 5. Efe Eribo
Technical Race Open Women 6. Julia Georgi 9. Katharina Kiecksee
Technical Race Master B Women 3. Efe Eribo
Long Distance Women 4. Julia Georgi
Die Bedingungen am Sonntag, für das Long Distance Race hatten es in sich. Schon beim Riders Meeting wies der Veranstalter auf teils heftige Bedingungen auf den ersten ca. 3km hin (Wind, Seitenwelle bis 1,5m), bis man dann auf den langen Downwind-Abschnitt vom Leuchtturm Staberhuk in Richtung Südstrand durchstarten konnte. Einige Paddler:innen entschieden schon beim Riders Meeting, dass diese Bedingungen zu heftig für sie waren und gingen nicht an den Start oder kehrten freiwillig vor der ersten Boje um – andere wurden seitens der DLRG / des Veranstalters zum Umkehren aufgefordert. (Es galt die erste Boje innerhalb von ca. 20 Minuten zu erreichen.) Die Wellen auf dem Weg zur ersten Boje hatten es in sich, aber kamen immerhin noch von vorne und waren gut überwindbar. Knifflig wurde dann der Teil von Boje 1 zu Boje 2 entlang der Küste bis zum Staberhuk Leuchtturm, wo es auf ca. 2km galt seitlich, schräg kommende hohe Wellen auszubalancieren. Auf diesem Abschnitt und bei der Ecke vom Leuchtturm nahmen so einige Paddler:innen ein erfrischendes Bad in der Ostsee. Immerhin kamen nach den Anfangsstrapazen dann angenehme 7km Downwind bevor es dann nochmal kurz am Südstrand vorbei um eine letzte Boje, wieder leicht upwind ging um dann auf die Zielgerade einzubiegen.
Beim Technical Beach Race starteten jeweils 4-9 Teilnehmer pro Heat direkt vom Strand und mussten möglichst schnell einen teils engen Parcours mit mehreren Bojen absolvieren, sowie eine Flagge am Strand laufend mit Board unter dem Arm umrunden. Die Länge des Parcours war ca. 1km. Je nach Heat-Größe kamen die jeweils 2 besten direkt in das Finale, die anderen Teilnehmer hatten im Hoffnungslauf noch einmal die Chance sich für das Finale zu qualifizieren.
Ähnlich war der Ablauf bei den Sprint Races. Auch hier wurde vom Strand aus gestartet, aufgeteilt in Heats. Hier galt es jedoch nur ca. 100m rauszupaddeln und eine von zwei dort positionierten Bojen von innen nach außen zu umrunden und schnellstmöglich zurück zum Strand zu gelangen. Hier zahlte es sich aus genau zu überlegen welche Boje man ansteuert, nicht nur die Bedigungen (Wind & Welle) nahmen auf die Entscheidung Einfluss aber auch wie viele der anderen Heat-Teilnehmer:innen ggf. die gleiche oder andere Boje ausgewählt hatten.
Bei allerbesten -aber technisch anspruchsvollen- Bedingungen startete der 11. Ostsee-Cup letzten Samstag von Kühlungsborn nach Warnemünde. Es gab zwar schöne Windwelle von hinten, aber ganz „Ostsee-like“ immer wieder heftige Querwellen aus dem Nichts. Vom HKC gingen Torsten, Karsten und Heiko im OC1 (19 Männer insgesamt) an den Start. Katrin, Simone und Wilken mussten krankheitsbedingt passen. Insgesamt trauten sich 118 Paddler im Surfski oder OC auf die 19,5km lange Strecke, und auch ein SUP’er vom Bodensee war dabei. Am Ende teilten sich die Meinungen, viele wären gern noch weiter „gesurft“, andere waren froh angekommen zu sein. Dass der SUP-Sportler mit seinem high-tech iSUP in 2:41 noch ankam, hätten viele nicht gedacht. Allein bei den 1,5km raus aufs Meer noch quer zu den Wellen gingen einige Paddler baden. Schnell zeichnete sich bei den OC’s ab, dass die „Surfer“ dominieren würden, und so gewann Gero Jakob in 1:31 vor Tommi Reppich und Daniel Winter. Die HKC’ler schlugen sich wacker, aber auf dem Maschsee lernt man eben nicht, wie man auf dem Meer fahren muss. So kamen Karsten auf Platz 5 in 1:36, Heiko Platz 8 in 1:40 und Torsten Platz 12 in 1:46 ins Ziel. Im Surfski gewann wieder einmal Lokalmatador „Flash“ Gordan Harbrecht in 1:11. Einige Wochen zuvor hatte er die gleiche Strecke in 59 Minuten geschafft – Wahnsinn. Prominenz war mit Rennkanu-Olympiasieger und Weltmeister Max Hoff ebenfalls am Start, er wurde in 1:18 Siebter.
Am 02. Juli, am Lago di Alpi bei Erfurt, fand ein Long Distance Rennen im Rahmen der SUP Alps Trophy statt. Schon von dem Rennen der EuroTour am Tag zuvor warmgepaddelt, waren Julia Georgi, Efe Eribo und Katharina Kiecksee als Vertreterinnen vom HKC mit dabei.
Das Rennen ging über ca. 12km in 4 Runden um den Lago di Alpi, der an diesem Tag durch starken Wind ein Paradies für Wind- und Kitesurfer war.
Der Kurs beinhaltete einige Bojen-Turns sowie Abschnitte mit starkem Seiten- und Gegenwind, die das Rennen interessant gestalteten. Es stellte sich die Frage, wer besser mit dem Wind umgehen, Abkürzungen nehmen und wer trotz Umwege in geschütztem Flachwasser die Führung behalten konnte. Diese Bedingungen waren perfekt für Julia Georgi, die ein starkes Rennen fuhr und am Ende den 4. Platz belegte. Wie bereits am Vortag war es auch im Mittelfeld eng bei den Platzierungen, und am Ende konnten alle HKCler auf ein erfolgreiches und gelungenes Rennen zurückblicken.
Beim Rennen auf dem Lago Di Alpi (Alperstedter See) konnten sich unsere HKClerinnen wie folgt platzieren: Julia Georgi –> Platz 4 Katharina Kiecksee –> Platz 8 Efe Eribo –> Platz 9 (Platz 1 Masters)
Am 1. Juli 2023 machte die SUP EuroTour Halt in Nordhausen. Neben den internationalen Profis wie Esperanza Barreras und Michael Booth waren auch Julia Georgi, Efe Eribo und Katharina Kiecksee für den HKC am Start.
Auf dem Programm stand ein Rundkurs mit einer Länge von etwa 3 km pro Runde. Die Elite-Paddler mussten insgesamt 3 Runden absolvieren und eine Super-Lap abschließen, um am Ende eine Gesamtstrecke von 10,6 km auf der Uhr zu haben.
Rechtzeitig zum Start frischte der Wind auf und verhinderte einen langweiligen Flachwasser-Rundkurs. Dadurch wurde das Rennen nicht nur durch die Super-Lap spannend und taktisch interessant, sondern auch durch die unterschiedlichen Passagen mit starkem Seiten- und Gegenwind.
Julia Georgi legte einen herausragenden Start hin, konnte jedoch letztendlich nicht das Tempo der Weltspitze mitgehen und landete in einem sehr starken Teilnehmerfeld im Mittelfeld. Efe Eribo und Katharina Kiecksee schenkten sich im hinteren Drittel nichts und mit einem Schlusssprint wurde um jede Platzierung hart gekämpft.
Unsere HKClerinnen konnten sich wie folgt platzieren: Julia Georgi –> Platz 16 Katharina Kiecksee –> Platz 21 Efe Eribo –> Platz 22, Platz 3 in der Altersklasse 50+ / Kahuna
R E R I K…. da war es wieder, das Event, an das viele Paddler mit breitem Grinsen oder auch mit leichter Hasskappe denken…. Es gab schon alles dort, heftige Wellen, die auch Könner an Ihre Grenzen führten oder auch Hitzeschlachten auf spiegelglatter See, oder Wetterkapriolen, die modernste Wetter-Apps sinnlos erscheinen ließen.
Das Hawaiian Sports Festival -kurz HSF- fand auch im 17ten Jahr in dem verträumten Städtchen Rerik an der Ostseeküste statt, dieses Mal auch wieder als Deutsche Meisterschaft im Oceansport, die alle 2 Jahre stattfindet.
Gemeldet waren OC1, OC2, SSK1 und SSK2, jeweils in der Junioren-, Männer-, Damen- und Mixed-Klasse. Ausgeschrieben war auch die OC6-Kategorie, die aber leider mangels Anmeldungen ausfiel. Schade, wir vom HKC standen bereit und hätten so gern unsere neue Rakete gezündet!
Donnerstagabend Briefing mit der Ansage „Morgen früh um 8 Start für alle Einer“. Wie bitte? 8 Uhr? Aber Windfinder und Co. versprachen halt die besten Bedingungen nur für diese Zeit.
Mit 30 Minuten Verzögerung wegen technischer Probleme am Rettungsboot (sehr beruhigend) gingen dann fast 90 Boote auf die Strecke von Rerik zur Insel Poel nach Timmendorf in knapp 21km Entfernung. Temperatur war angenehm, aber Wind hätte etwas mehr sein können. Immer schräg von hinten, aber hin und wieder konnte man doch ein paar größere Wellen absurfen. Das Feld zog sich diesmal auch in der Breite unglaublich auseinander, denn manche suchten ihr Glück weit draußen und hofften auf besseren Schub, andere glaubten an vorteilhaften Backwash vor der Küste und blieben unter Land.
Egal, am Ende konnte es nur einen geben, und Marton Buday stellte einmal mehr seine Extraklasse unter Beweis und gewann das Rennen deutlich. Die anderen Podiumsplätze gingen auch an die Ü40er Gero Jacob aus Potsdam und Daniel Winter aus Berlin. Erst dann kam der neue Deutsche Meister Paul Neumann aus Neubrandenburg ins Ziel, denn der offizielle Titel geht nur an Sportler unter 40 Jahre, und wenn es mindestens 5 Starter gab. Klingt komisch, ist aber so. Zweiter und damit Vizemeister wurde der HKC’ler Wilken Detmering, Herzlichen Glückwunsch!
Aber es konnte auch nur einE geben, nämlich Simone Ahrens vom HKC in der OC1 Klasse Damen. Seit Jahren dominiert sie die Konkurrenz und gewann mit über 18 Minuten Vorsprung. Schade, dass so wenig Damen bei den OCs gibt, was aber auch den Vorteil hat, dass es keine Altersklassenwertung gab. Leider trotzdem keine 5 Teilnehmer, ansonsten wäre Simone Deutsche Meisterin – gefühlt ist sie es eh.
Im Surfski war Katrin Müller unterwegs und sicherte sich den 1.Platz bei den Masters, Deutsche Meisterin wurde Carla Strübing.
Tags drauf ebenfalls früh um 8:30 startete das 2er Rennen, OCs und Surfski. Die Strecke von Rerik ostwärts nach Börgerende (23km) war gemäß aller Vorhersagen von allen schlechten Lösungen noch immer die beste, aber Spaß hat es den Teilnehmern nicht wirklich gemacht. Fast das ganze Rennen Seitenwelle unter den Ama. Aber immerhin hat es nicht geregnet.
Bei den Männern hat das Duo Marton Buday/Christopher Bootz gewonnen, bei den Mixed Esther Claußen/Gero Jacob vor Simone und Torsten Ahrens, Teilnehmerzahl leider immer <5.
Dank Carola Cordes vom KC Charlottenburg war wieder eine große Anzahl Jugendlicher am Start, das sollte auch hier erwähnt werden!
Die Ergebnisse im Einzelnen:
OC1 Männer Karsten Lürken (Platz 5 total, Platz 4 Masters Ü40) Wilken Detmering (Platz 6 total, Platz 2 Leistungsklasse) Heiko Bütehorn (Platz 7 total, Platz 1 Masters Ü50) Torsten Ahrens (Platz 11 total, Platz 4 Masters Ü50)
OC1 Frauen Simone Ahrens (Platz 1 total, Platz 1 Leistungsklasse)
SSK1 Frauen Katrin Müller (Platz 4 total, Platz 1 Masters)
Das Baltic Sea Festival dieses Jahr hielt für die Teilnehmer alles parat. Basierend auf der Windvorhersage („da kommt leider kein Wind“) entschied sich der Veranstalter den geplanten Downwinder am Samstag in einen Dreieckskurs umzuwandeln, hieß, für die Teilnehmer der 26km Distanz 4 Runden und für die Teilnehmer der 13km Distanz 2 Runden auf dem Kurs.
Das Wetter hatte dann aber doch anderes im Sinn und bescherte pünktlich zum Rennbeginn dann noch so einiges an Wind, was den Dreieckskurs – gerade für die Standup Paddler – in ein, nennen wir es mal, „Dreieck der Verzweiflung“ verwandelte. Gestartet wurde von einer Sandbank, stehend neben Boot oder Board im Wasser und direkt der erste Schenkel vom Dreieck hatte es in sich, seitlicher Wind und Welle von rechts und das nicht zu knapp… Immerhin hieß es dann auf dem langen Schenkel des Dreiecks Wind und Welle von hinten genießen und so konnte auf diesem Abschnitt dann zumindest ein kleiner Downwinder gefahren werden. Leider musste dann wieder links eingelenkt werden auf den letzten Schenkel des Dreiecks, der ordentlich Wind und Welle von vorne bereithielt. Das Rennen war somit nicht nur körperlich, sondern auch mental fordernd – nichtsdestotrotz zeigten die HKCler was in ihnen steckt und beendeten alle erfolgreich ihr jeweiliges Rennen.
Vom HKC waren folgende Mitglieder am Start:
OC1 Männer (26km) Karsten Lürken (Platz 5, Platz 4 Männer 40-50) Torsten Ahrens (Platz 7, Platz 1 Männer ü 50) Heiko Bütehorn (Platz 9, Platz 2 Männer ü 50)
OC1 Frauen (13km) Simone Ahrens (Platz 1)
OC1 Männer (13km) Wilken Detmering (Platz 1)
OC6mixed Frank Stuhlmann bei den „Uckerdrachen“ (Platz 2) Annica Bergfeld im „Beast Boat“ (Platz 3)
SUP Julia Georgi (Platz 2 Frauen total, Platz 1 Frauen ü 18) Katharina Kiecksee (Platz 4 Frauen total, Platz 3 Frauen ü 18) Christoph May (Platz 3 Männer total, Platz 1 Männer Ü18)
Vielen Dank an die Organisatoren Daniel Winter & Robert Paries für die tolle Veranstaltung!
Das Wort Kräftemessen trifft den Kern der Veranstaltung in Magdeburg. Es war eine Belastungsprobe und ein Nervenkrieg. Eine Besonderheit des Elbverlaufs in der Gegend um Magdeburg, sind die hohen Fließgeschwindigkeiten, mit Strömungsgeschwindigkeiten bis ca. 7km/h. Wellengang durch vorbeifahrende Boote und schwierige Windverhältnisse machten das Rennen, gerade für die SUPer, zusätzlich anspruchsvoll.
Vom HKC waren folgende Mitglieder am Start:
OC2 Annica & Heiko (Platz 1)
K2 Astrid & Uta (Platz 1)
OC6 Christoph im „Team Pollo“ (Platz 1 insgesamt) Anna im Team „BeastBoat“ (Platz 2 insgesamt, Platz 1 mixed)
SUP Efe und Julia Nachdem sich die beiden ein hartes Rennen geliefert haben, trafen sie Nase an Nase zeitgleich im Ziel ein und teilten sich so Platz 1.
Zitat Efe Eribo: Es war ein hartes Rennen und ich bin stolz auf mich und jeden, der sich dieser Herausforderung gestellt hat. Kein Vergleich zu den Verhältnissen auf der Leine.
Fotos aus Social Media von Elbe DOKS e.V. und Team Events by Gunnar Labs