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  • Kanujugend bei der großen Brandenburger Frühjahrsregatta

    Während die Wettkampf-Saison für einen Großteil der Kanujugend erst bei den Landesmeisterschaften in Hannover-Limmer beginnt, durften einige Kinder schon eine Woche vorher beweisen, ob sich das kalt-dunkle Paddeltraining im Winter gelohnt hat:

    Vom 05.05. – 07.05.2023 fand in Brandenburg an der Havel die jährliche internationale Frühjahrsregatta auf dem Beetzsee statt. Unter den über 800 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus überwiegend ostdeutschen Kanu-Vereinen und -Verbänden starteten sechs für den HKC, darunter fünf Kinder und Jugendliche.

    Die Regatta begann mit den Vorläufen am sonnig-windigen Freitag, bei denen sich alle jungen Sportlerinnen und Sportler vom HKC für die Zwischenläufe am Samstag qualifizieren konnten. Dabei stach besonders der Kajak Zweier von Claas Lisdat und Florian Klämbt heraus: Die beiden zwölfjährigen erkämpften sich im Endspurt den ersten Platz und zogen somit direkt ins Finale ein – ersparten sich also den Zwischenlauf.

    Der dagegen nass-kalte Samstagvormittag startete zwar erfreulich, hielt aber noch einen unglücklichen Niederschlag bereit: so qualifizierte sich Florian mit einem dritten Platz in seinem Zwischenlauf für das Finale, jedoch verpassten sowohl sein Zweierpartner Claas als auch die Trainingspartnerin Lasma Blauberga (13J.) in ihren Zwischenläufen die Finalteilnahme knapp. Am Samstagnachmittag stand die Langstrecke an: Kinder bis 14 Jahre durften sich in einem Starterfeld von bis zu 50 Konkurrenten über die 2000m Strecke beweisen. Claas und Florian erzielten gute Plätze im vorderen Mittelfeld. Besonders erfreulich war die Silbermedaille für Hannah Piekenhain – die Zweierpartnerin von Lasma, die am Kanu Club Limmer trainiert, aber in dieser Saison zwecks Mannschaftsboot für den HKC startet. Außerdem holte die 18-jährige ukrainische Leistungsklasse-Fahrerin Khrystyna Mahyr am Samstag zwei Goldmedaillen über die 1000 und 5000m Distanz für den HKC.

    Die Finals am Sonntag gingen für die hannoverschen Kanuten mit vielen unglücklichen „Holzmedallien“ aus: sowohl Claas und Florian im K2, als auch Hannah und Khrystyna mussten sich mit 4. Plätzen über 500m geschlagen geben. „Gut gekämpft haben sie alle“, loben Jugendtrainer Kjell Flechsig und Max Langenhagen, „die starke Konkurrenz aus dem Osten war ein kleiner Vorgeschmack für die Norddeutschen- und Deutschen Meisterschaften im Sommer. Die motivierenden Siege können sich die Kinder am kommenden Wochenende in Limmer erkämpfen.“

  • Trainingslager in den Osterferien

    Vom 27.-29.03. fand für 10 Sportler*innen ein Trainingslager im LKV in Ahlem statt. 

    So wurden Montagvormittag erst einmal die Zimmer bezogen, bevor es gegen 11 Uhr für die erste Trainingseinheit mit zwei Vierern aufs Wasser ging. Während der drei Tage absolvierte die Jugend sechs Paddeleinheiten sowie Lauf- und Krafttrainings. Am Dienstag ging es zudem noch ins Sportcenter in Empelde zum Fußball spielen. Hier durften die Sportler*innen auch eine Partie gegen die Trainer*innen absolvieren. 

    Neben dem Sportprogramm gab es jedoch auch Zeit für andere Dinge – so wurde ein Geburtstag gefeiert, das Spiel der Hannover Indians wurde verfolgt und es wurden Gesellschaftsspiele gespielt. 

    Insgesamt war das Trainingslager ein gelungener Einstieg in die neue Paddelsaison, auf die sich alle freuen! 

  • Deutsche Meisterschaften Wildwasser SUP

    Herzlichen Glückwunsch an unser Mitglied Nelson Wasilewski, der am 17. September Deutscher Meister im Wildwasser SUP in der Kategorie Slalom Sprint geworden ist.

    Hier der Link zur Ausschreibung:
    https://www.kanu.de/Wildwasser-SUP-DM-80043.html

  • Bronze, Silber und Gold – was für ein Erfolg

    Vom 01.07.-03.07. fanden für einige Rennsportler*innen des HKC die Norddeutschen Meisterschaften in Wolfsburg statt. Los ging es Freitag im strömenden Regen mit dem Kanumehrkampf auf der 100-Meter-Strecke.

    Darauf folgten die 200-Meter-Rennen für alle Wettkampfteilnehmer*innen. Am Abend waren die Jüngsten nochmal bei den Athletikübungen sowie dem Laufen gefordert und konnten zeigen, was sie außerhalb des Wassers können. 

    Samstag starteten bei bestem Wetter die 500-Meter-Rennen. Für unsere Jüngsten war dieses auch ihr Finale des Kanumehrkampfes. Die weiblichen und männlichen Schüler*innen B konnten dabei jeweils ihre Rennen gewinnen. Nach dem Mittag ging es für alle Athlet*innen auf die Langstrecke und anschließend zur Abkühlung ins Wasser.

    Am Sonntag folgte dann der Abschluss auf der 1000-Meter-Strecke für unsere 13-Jährigen im Kanumehrkampf sowie die Finalläufe auf 1000 Metern und 500 Metern für die Jugend, Junioren und LK. 

    Anschließend wurden nach dem erfolgreichen Wochenende in Rekordzeit die Boote aufgeladen und der Zeltplatz aufgeräumt, sodass gegen Nachmittag die Heimreise angetreten werden konnte.

    Wir freuen uns über folgende Ergebnisse:

    22 x Gold

    10 x Silber 

    9 x Bronze

    Darunter konnten im Kanumehrkampf folgende Plätze erzielt werden:

    1. Platz Florian K., AK 11
    2. Claas L., AK 11
    1. Platz Lasma B., AK 12
    1. Platz Finn E., AK 13
    2. Platz Ryan E., AK 13

    Nun beginnt für alle Sportler*innen die sich auf mindestens einer Strecke für das A-Finale qualifizieren konnten, die Vorbereitung für die Deutschen Meisterschaften Ende August in Brandenburg. 

  • Saisonstart für die Rennsport-Jugend

    Am 21.5. und 22.5. begann nach der langen Corona- und Winterpause für die Rennsport-Jugend die neue Wettkampfsaison. Die erste Regatta in Limmer stand an. Das Wetter spielte gut mit und auch die Stimmung war super, da sich alle über den Saisonstart freuten.

    Der HKC nahm mit insgesamt 26 Sportlerinnen und Sportlern teil und gewann 26 Gold-, 12 Silber- und 13 Bronzemedaillen.

    Bereits eine Woche später fand in Göttingen die nächste Regatta statt. Wir reisten mit 24 Sportlerinnen und Sportlern sowie Trainerinnen und Trainern an. Nach der Ankunft wurden zunächst die Zelte aufgeschlagen und Liegeplätze für die Boote eingenommen. Dann folgte eine Erkundung des Geländes, es wurden Spiele gespielt und Abendbrot gegessen, bevor es dann in die Zelte ging.

    Nach einer recht kalten Nacht, startete am Samstag um 9 Uhr der erste Renntag mit der 500-Meter-Strecke sowie der Langstrecke. Am Sonntag folgten die Rennen über 200 und 100 Meter. Auch an diesem Wochenende konnten wir einige Gegner hinter uns lassen, sodass wir mit 16 Gold-, 15 Silber- und 12 Bronzemedaillen die Heimreise antraten.

    Nun wird erstmal ein paar Wochen weiter trainiert, bevor es für einige Kinder und Erwachsene vom 01.-03.07. zur Norddeutschen Meisterschaft nach Wolfsburg geht.

  • Nelson Wasilewki – Deutscher Meister im Wildwasserrennsport

    Nelson Wasilewski (startet im Rennsport für den HKC von 1921 und im Wildwasserrennsport für den KG Cellle) machte es spannend!

    Nach guten Vorleistungen und intensiver Vorbereitung auf dem Maschsee und der Leine sowie Training auf bewegtem Wasser war abzusehen, dass Nelson bei der DM auf der Möll in Obervellach/Kärnten zu den engeren Favoriten für einen Podiumplatz zählen würde.

    Als erstes stand die Sprintdistanz auf dem Programm. Im ersten von zwei Sprintläufen fuhr er auf Platz 2. Mit 87 Hunderstel sehr knapp an der Führung vorbei. Im zweiten Lauf war durch sinkenden Wasserständen nicht zu erwarten, dass Nelson auf der technisch leichten Strecke noch eine wesentliche Verbesserung seiner Zeit durch Optimierung der Fahrlinie erreichen würde.

    „Den zweiten Lauf bin ich mit mehr Konzentration und Ruhe angegangen. So konnte ich technisch sauberer fahren und mehr Druck aufbauen.“ sagte Nelson über seinen zweiten Lauf.

    Und so machte er die Überraschung perfekt. Während die anderen Schüler A ihre Fahrzeit nicht verbessern konnten, fuhr Nelson über 1 Sekunde schneller und holte so den deutschen Meistertitel.

    Herzlichen Glückwusch zu dieser Leistung.

    Upgrade (Freitag-10.09.21)

    Aber es geht noch besser: Nelson ist heute Deutscher Meister auf der Classic Distanz geworden. Tolle Leistung!

    Nelson mit Max Hoff

  • Paulina Paszek – Gold bei den Finals 2021 in Duisburg/Wedau

    Nach ihrem starken Auftritt beim Weltcup in Bernaul/Sibirien, wo Paulina ihr Rennen über die Langstrecke (5.000m) mit einem starken Endspurt für sich entscheiden konnte, nahm sie am 4. Juni 2021 an ihrer ersten Deutschen Meisterschaft, den Finals 2021 in Duisburg, teil.

    Die Finals wurden vom ZDF live übertragen, wodurch unsere Sportart viele Zuschauer erreichte. Paulina konnte sich für das Finale im Parallelsprint über 160m qualifizieren und dieses Finale mit einer halben Bootslänge Vorsprung für sich entscheiden. Die Goldmedaille bei den Finals war ihre erste deutsche Meisterschaft und darauf ist sie sehr, sehr stolz.

    Siegerehrung

    Durch ihre offene Art in den anschließenden Interviews mit dem Fernsehen hat sie für unsere Sportart viele Punkte gesammelt. Für Paulina, unserem Verein und ihrem Trainer Jan Francik ein absolut perfekter Tag.

    Paulina mit unserem Landestrainer Jan Francik

    DH/6.6.2021

  • DM der Leistungsklasse und Junioren 2020 in Duisburg

    Schatten und Erfolge liegen eng beieinander.

    Schatten

    Sabrina Hering-Pradler (Leistungsklasse) hatte sich bei einem erfolgreichen DKV Qualifikationrennen am Donnerstag im KII (Partnerin: Juli Hake-KC Lünen) den Arm gezerrt. Sie wurde deshalb von allen Einerrennen dieser DM abgemeldet, um diese Verletzung auszukurieren und für internationale Rennen in dieser Saison dem DKV zur Verfügung zu stehen. An dieser Stelle. Gute Besserung.

    Erfolge

    Die Finaltage der Deutschen Meisterschaft 2020 waren für den Hannoverschen Kanu-Club äußerst erfolgreich. Dies gilt insbesondere für die Platzierungen in der Leistungsklasse der Damen und der Herren sowie der Junioren.

    Ergebnisse:

    Junioren

    Jan Ole Prager konnte sich für 3. A-Endläufe qualifizieren. Über 200m erreichte er Platz 6, über 1.000m und über 500m jeweils Platz 3. Ein hervorragendes Ergebnis.

    David Otte erreichte in zwei B-Endläufen über 200m einen beachtlichen 2. Platz sowie über 500m Platz 7.

    Max Langenhagen konnte sich über 200m für den D-Endlauf qualifizieren und erreichte dort Platz 5. Im C-Endlauf über 1.000m erreichte er Platz 7 und über 500m Platz 8.

    LK Herren

    Jakob Thorden konnte sich für den A-Endlauf über 1.000m qualifizieren. Hier erreichte er Platz 5. Ein sehr gutes Ergebnis.

    LK Damen

    Paulina Paszek hat sich bei ihrer ersten Teilnahme an einer DM überaus erfolgreich geschlagen.

    Sie konnte sich für 3 A-Endläufe über die olympischen Distanzen 200m und 500m sowie für 1.000m qualifizieren und erreichte über die Sprintstrecke (200 m) Platz 2, über 500 m Platz 7, sowie über 1.000m Platz 6.

    Ein perfekter Einstieg in die deutsche Kanu-Leistungssportscene.

    Fazit

    Bei der Deutschen Meisterschaft 2020 in Duisburg konnten sich HKC Sportler/-innen für 7 A-Endläufe qualifizieren und haben jeweils an zwei B-, einen C- und zwei D-Endlauf teilgenommen. Eine Leistungsdichte im Kanurennsport, wie wir sie in unserem Verein noch nicht hatten.

  • Olympic Hope Games 2019 in Bratislava/Slowakei

    Jan Ole Prager errang mit seinem KII-Partner Ferdinand Dittmar (Essen) bei den Olympia Hope Games in Bratislava/Slowakei über die Distanz von 1.000m in der Zeit von 3:30:44 min die Goldmedaille.

    Jan Ole, konzentriert vor dem Rennen

    Ein riesiger Erfolg für unseren Vereinkameraden Jan Ole. Er hat gezeigt, dass er die Nerven hat, an internationale Regatten erfolgreich teilzunehmen. Mit diesem Resultat empfiehlt er sich für weitere internationale Einsätze.

    Herzlichen Glückwunsch zur Goldmedaille im KII der Junioren.

  • Sabrina Hering-Pradler

    Erfolgreiche Teilnahme bei den Finals in Berlin vom 01. August bis 4. August 2019

    Gleich zweimal stand Sabrina bei den Finals in Berlin auf dem Siegertreppchen.

    Zunächst gewann sie zusammen mit Ronald Raue (KC Potsdam) im KII mix in einem tollen Finale vor fast 3.000 Zuschauern und der gleichzeitigen Liveübertragung im Fernsehen an der East-Side-Gallery den erstmalig als Deutsche Meisterschaft ausgetragenen Parallelsprint.

    Und auch ihr zweiter Start am Sonntag war von Erfolg gekrönt. In einem spannenden Halbfinale gegen ihre ehemalige Zweier-Partnerin Steffi Kriegerstein musste sich Sabrina trotz eines fulminaten Starts knapp geschlagen geben.

    Von links: Caroline Arft, Steffi Kriegerstein und Sabrina

    Im kleinen Finale gewann Sabrina dann deutlich gegen Johanna Schimansky vom Mühlheimer KC und errang somit die Bronze Medaille. Steffi Kriegerstein gewann Gold vor Caroline Arft von der KG Essen.

    Ingesamt eine tolle Veranstaltung vor einem begeisterten Publikum.

    LGH

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