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Am 02. Juli, am Lago di Alpi bei Erfurt, fand ein Long Distance Rennen im Rahmen der SUP Alps Trophy statt. Schon von dem Rennen der EuroTour am Tag zuvor warmgepaddelt, waren Julia Georgi, Efe Eribo und Katharina Kiecksee als Vertreterinnen vom HKC mit dabei.
Das Rennen ging über ca. 12km in 4 Runden um den Lago di Alpi, der an diesem Tag durch starken Wind ein Paradies für Wind- und Kitesurfer war.
Der Kurs beinhaltete einige Bojen-Turns sowie Abschnitte mit starkem Seiten- und Gegenwind, die das Rennen interessant gestalteten. Es stellte sich die Frage, wer besser mit dem Wind umgehen, Abkürzungen nehmen und wer trotz Umwege in geschütztem Flachwasser die Führung behalten konnte. Diese Bedingungen waren perfekt für Julia Georgi, die ein starkes Rennen fuhr und am Ende den 4. Platz belegte. Wie bereits am Vortag war es auch im Mittelfeld eng bei den Platzierungen, und am Ende konnten alle HKCler auf ein erfolgreiches und gelungenes Rennen zurückblicken.
Beim Rennen auf dem Lago Di Alpi (Alperstedter See) konnten sich unsere HKClerinnen wie folgt platzieren: Julia Georgi –> Platz 4 Katharina Kiecksee –> Platz 8 Efe Eribo –> Platz 9 (Platz 1 Masters)
Am 1. Juli 2023 machte die SUP EuroTour Halt in Nordhausen. Neben den internationalen Profis wie Esperanza Barreras und Michael Booth waren auch Julia Georgi, Efe Eribo und Katharina Kiecksee für den HKC am Start.
Auf dem Programm stand ein Rundkurs mit einer Länge von etwa 3 km pro Runde. Die Elite-Paddler mussten insgesamt 3 Runden absolvieren und eine Super-Lap abschließen, um am Ende eine Gesamtstrecke von 10,6 km auf der Uhr zu haben.
Rechtzeitig zum Start frischte der Wind auf und verhinderte einen langweiligen Flachwasser-Rundkurs. Dadurch wurde das Rennen nicht nur durch die Super-Lap spannend und taktisch interessant, sondern auch durch die unterschiedlichen Passagen mit starkem Seiten- und Gegenwind.
Julia Georgi legte einen herausragenden Start hin, konnte jedoch letztendlich nicht das Tempo der Weltspitze mitgehen und landete in einem sehr starken Teilnehmerfeld im Mittelfeld. Efe Eribo und Katharina Kiecksee schenkten sich im hinteren Drittel nichts und mit einem Schlusssprint wurde um jede Platzierung hart gekämpft.
Unsere HKClerinnen konnten sich wie folgt platzieren: Julia Georgi –> Platz 16 Katharina Kiecksee –> Platz 21 Efe Eribo –> Platz 22, Platz 3 in der Altersklasse 50+ / Kahuna
R E R I K…. da war es wieder, das Event, an das viele Paddler mit breitem Grinsen oder auch mit leichter Hasskappe denken…. Es gab schon alles dort, heftige Wellen, die auch Könner an Ihre Grenzen führten oder auch Hitzeschlachten auf spiegelglatter See, oder Wetterkapriolen, die modernste Wetter-Apps sinnlos erscheinen ließen.
Das Hawaiian Sports Festival -kurz HSF- fand auch im 17ten Jahr in dem verträumten Städtchen Rerik an der Ostseeküste statt, dieses Mal auch wieder als Deutsche Meisterschaft im Oceansport, die alle 2 Jahre stattfindet.
Gemeldet waren OC1, OC2, SSK1 und SSK2, jeweils in der Junioren-, Männer-, Damen- und Mixed-Klasse. Ausgeschrieben war auch die OC6-Kategorie, die aber leider mangels Anmeldungen ausfiel. Schade, wir vom HKC standen bereit und hätten so gern unsere neue Rakete gezündet!
Donnerstagabend Briefing mit der Ansage „Morgen früh um 8 Start für alle Einer“. Wie bitte? 8 Uhr? Aber Windfinder und Co. versprachen halt die besten Bedingungen nur für diese Zeit.
Mit 30 Minuten Verzögerung wegen technischer Probleme am Rettungsboot (sehr beruhigend) gingen dann fast 90 Boote auf die Strecke von Rerik zur Insel Poel nach Timmendorf in knapp 21km Entfernung. Temperatur war angenehm, aber Wind hätte etwas mehr sein können. Immer schräg von hinten, aber hin und wieder konnte man doch ein paar größere Wellen absurfen. Das Feld zog sich diesmal auch in der Breite unglaublich auseinander, denn manche suchten ihr Glück weit draußen und hofften auf besseren Schub, andere glaubten an vorteilhaften Backwash vor der Küste und blieben unter Land.
Egal, am Ende konnte es nur einen geben, und Marton Buday stellte einmal mehr seine Extraklasse unter Beweis und gewann das Rennen deutlich. Die anderen Podiumsplätze gingen auch an die Ü40er Gero Jacob aus Potsdam und Daniel Winter aus Berlin. Erst dann kam der neue Deutsche Meister Paul Neumann aus Neubrandenburg ins Ziel, denn der offizielle Titel geht nur an Sportler unter 40 Jahre, und wenn es mindestens 5 Starter gab. Klingt komisch, ist aber so. Zweiter und damit Vizemeister wurde der HKC’ler Wilken Detmering, Herzlichen Glückwunsch!
Aber es konnte auch nur einE geben, nämlich Simone Ahrens vom HKC in der OC1 Klasse Damen. Seit Jahren dominiert sie die Konkurrenz und gewann mit über 18 Minuten Vorsprung. Schade, dass so wenig Damen bei den OCs gibt, was aber auch den Vorteil hat, dass es keine Altersklassenwertung gab. Leider trotzdem keine 5 Teilnehmer, ansonsten wäre Simone Deutsche Meisterin – gefühlt ist sie es eh.
Im Surfski war Katrin Müller unterwegs und sicherte sich den 1.Platz bei den Masters, Deutsche Meisterin wurde Carla Strübing.
Tags drauf ebenfalls früh um 8:30 startete das 2er Rennen, OCs und Surfski. Die Strecke von Rerik ostwärts nach Börgerende (23km) war gemäß aller Vorhersagen von allen schlechten Lösungen noch immer die beste, aber Spaß hat es den Teilnehmern nicht wirklich gemacht. Fast das ganze Rennen Seitenwelle unter den Ama. Aber immerhin hat es nicht geregnet.
Bei den Männern hat das Duo Marton Buday/Christopher Bootz gewonnen, bei den Mixed Esther Claußen/Gero Jacob vor Simone und Torsten Ahrens, Teilnehmerzahl leider immer <5.
Dank Carola Cordes vom KC Charlottenburg war wieder eine große Anzahl Jugendlicher am Start, das sollte auch hier erwähnt werden!
Die Ergebnisse im Einzelnen:
OC1 Männer Karsten Lürken (Platz 5 total, Platz 4 Masters Ü40) Wilken Detmering (Platz 6 total, Platz 2 Leistungsklasse) Heiko Bütehorn (Platz 7 total, Platz 1 Masters Ü50) Torsten Ahrens (Platz 11 total, Platz 4 Masters Ü50)
OC1 Frauen Simone Ahrens (Platz 1 total, Platz 1 Leistungsklasse)
SSK1 Frauen Katrin Müller (Platz 4 total, Platz 1 Masters)
Das Baltic Sea Festival dieses Jahr hielt für die Teilnehmer alles parat. Basierend auf der Windvorhersage („da kommt leider kein Wind“) entschied sich der Veranstalter den geplanten Downwinder am Samstag in einen Dreieckskurs umzuwandeln, hieß, für die Teilnehmer der 26km Distanz 4 Runden und für die Teilnehmer der 13km Distanz 2 Runden auf dem Kurs.
Das Wetter hatte dann aber doch anderes im Sinn und bescherte pünktlich zum Rennbeginn dann noch so einiges an Wind, was den Dreieckskurs – gerade für die Standup Paddler – in ein, nennen wir es mal, „Dreieck der Verzweiflung“ verwandelte. Gestartet wurde von einer Sandbank, stehend neben Boot oder Board im Wasser und direkt der erste Schenkel vom Dreieck hatte es in sich, seitlicher Wind und Welle von rechts und das nicht zu knapp… Immerhin hieß es dann auf dem langen Schenkel des Dreiecks Wind und Welle von hinten genießen und so konnte auf diesem Abschnitt dann zumindest ein kleiner Downwinder gefahren werden. Leider musste dann wieder links eingelenkt werden auf den letzten Schenkel des Dreiecks, der ordentlich Wind und Welle von vorne bereithielt. Das Rennen war somit nicht nur körperlich, sondern auch mental fordernd – nichtsdestotrotz zeigten die HKCler was in ihnen steckt und beendeten alle erfolgreich ihr jeweiliges Rennen.
Vom HKC waren folgende Mitglieder am Start:
OC1 Männer (26km) Karsten Lürken (Platz 5, Platz 4 Männer 40-50) Torsten Ahrens (Platz 7, Platz 1 Männer ü 50) Heiko Bütehorn (Platz 9, Platz 2 Männer ü 50)
OC1 Frauen (13km) Simone Ahrens (Platz 1)
OC1 Männer (13km) Wilken Detmering (Platz 1)
OC6mixed Frank Stuhlmann bei den „Uckerdrachen“ (Platz 2) Annica Bergfeld im „Beast Boat“ (Platz 3)
SUP Julia Georgi (Platz 2 Frauen total, Platz 1 Frauen ü 18) Katharina Kiecksee (Platz 4 Frauen total, Platz 3 Frauen ü 18) Christoph May (Platz 3 Männer total, Platz 1 Männer Ü18)
Vielen Dank an die Organisatoren Daniel Winter & Robert Paries für die tolle Veranstaltung!
Das Wort Kräftemessen trifft den Kern der Veranstaltung in Magdeburg. Es war eine Belastungsprobe und ein Nervenkrieg. Eine Besonderheit des Elbverlaufs in der Gegend um Magdeburg, sind die hohen Fließgeschwindigkeiten, mit Strömungsgeschwindigkeiten bis ca. 7km/h. Wellengang durch vorbeifahrende Boote und schwierige Windverhältnisse machten das Rennen, gerade für die SUPer, zusätzlich anspruchsvoll.
Vom HKC waren folgende Mitglieder am Start:
OC2 Annica & Heiko (Platz 1)
K2 Astrid & Uta (Platz 1)
OC6 Christoph im „Team Pollo“ (Platz 1 insgesamt) Anna im Team „BeastBoat“ (Platz 2 insgesamt, Platz 1 mixed)
SUP Efe und Julia Nachdem sich die beiden ein hartes Rennen geliefert haben, trafen sie Nase an Nase zeitgleich im Ziel ein und teilten sich so Platz 1.
Zitat Efe Eribo: Es war ein hartes Rennen und ich bin stolz auf mich und jeden, der sich dieser Herausforderung gestellt hat. Kein Vergleich zu den Verhältnissen auf der Leine.
Fotos aus Social Media von Elbe DOKS e.V. und Team Events by Gunnar Labs
Wie auch im letzten Jahr nahm der „Maschseedampfer“ mit Annica Bergfeld und Heiko Bütehorn als OC2-mixed an dieser Veranstaltung teil, die auch als offene hessische Meisterschaft gilt – so denn mind. 3 Teilnehmer je Kategorie am Start sind. Kategorien waren SUP 5km, sowie über 15 km Surfski 1+2, OC1, OC2 und OC6. Das OC6-Feld war das größte von allen, 9 Boote waren am Start! Leider war das Feld der OC2 nur 2 Teilnehmer groß, ein Männer-2er und eben Annica und Heiko. Auch OC1 war mit 7 Booten sehr dünn besetzt, dafür war mit Marton Buday der wohl zurzeit beste deutsche Paddler am Start und zeigte allen, wie leicht man schnell paddeln kann. Nur der einzige Surfski war minimal schneller als er.
Der Maschseedampfer spulte die 15,2km in 1:19:40h ab, welches die 4rt schnellste Zeit über alles war, neben den beiden Einern war noch ein OC6 etwas schneller. Aber leider keine Meisterschaft und Titelverteidigung nach Hannover, da zu wenig Teilnehmer. Schade, aber eine richtige Regel!
Das OC6-Rennen muss vom Veranstalter ggf. noch technisch überarbeitet werden, denn ein Massenstart vom 9 Booten nebeneinander auf einem Fluss ist an sich schon etwas speziell, und dann noch 1km nach dem Start eine sehr schmale Passage um eine Insel. Dort soll es ein paar freundliche „Berührungen“ gegeben haben. Aber ansonsten eine tolle Veranstaltung!
Gemäß dem Motto „same procedure as every year“ haben auch dieses Jahr wieder einige Ocean Sportler des HKC die Saison bei unseren Paddel-Freunden vom BKCB eingeläutet. Das Wetter meinte es sehr gut mit den Teilnehmern, die Sonne strahlte vom Himmel bei angenehmen 20 Grad. Und auch der Wind war nicht ganz so stark wie im Vorjahr. Vom HKC waren wir mit mehreren OC1, Teilnehmern im OC6 sowie SUP vertreten. Alle Teilnehmer mussten wieder den ausgedehnten Kurs um die Insel Scharfenberg von teilweise mehreren Runden absolvieren. Alles in allem waren es spannende Rennen und eine sehr gelungene Veranstaltung!
Platzierungen der HKC Mitglieder:
OC1 Frauen 1. Platz Simone Ahrens
OC1 Herren, Ü50 1. Platz Heiko Bütehorn 2. Platz Torsten Ahrens
OC6, Kategorie: Open 2. Platz Christoph May im „Team Pollo and friends II“
Lange mussten wir Oceansportler kämpfen und warten , aber jetzt ist er da, der eigene Vereins OC6 des HKC. Am Samstag den 03.12.2022 machten sich Uta, Simone, Locke, Ulf, Marcus und Torsten bei 0 Grad, Schneegriesel mit 2 Autos und dem großen HKC Trailer auf nach Wolfsburg zum dortigen Kanu Club am Allersee. Die Wolfsburger hatten den HKC vor ein paar Wochen gefragt, ob wir nicht deren Boot übernehmen möchten, da die dortige Oceansportsparte keine Verwendung mehr hatte. Nach kurzen Gesprächen mit unserem Vorstand wurde auch recht schnell und unkompliziert entschieden, dass wir das Boot übernehmen werden, zumal der Preis unter dem zur Zeit üblichen Marktwert liegt. Die Wolfsburger hatten dutzende Anfragen zu dem Boot. Auch hier schon mal ein herzliches Dankeschön an unseren Vorstand! Vor Ort musste unser Trailer erst einmal passend gemacht werden, um ein 14 m Boot heile nach Hannover zu transportieren. Herzlichen Dank an die Wolfsburger, die uns in dieser Zeit mit heißem Kaffee, Glühwein und sogar Gulaschsuppe versorgten. Nach ca. 1,5 Stunden hatten wir das Boot sicher verstaut und traten etwas durchgefroren wieder den Heimweg nach Hannover an. Abends lag der neue OC6 dann sicher auf dem Vereinsgelände des HKC. Ein Termin zur Bootstaufe wird zu gegebener Zeit bekanntgegeben.
Am 15.10. fand als traditioneller Saisonabschluss der Oceansportler auf dem Templiner See die Havelchallenge statt, diesmal wieder am frisch renovierten Vereinsheim des Ausrichters Preussen Kanu Club.
Er herrschten herrliche „Nullbedingungen“, so wie sie sich ein Oceansportler wünscht, wenn er schon aufs Flachwasser muss: Kein Wind, kein Kraut, Sonne, aber nicht zu warm. Die Streckenrekorde waren also in allergrößter Gefahr.
Vom HKC traten 8 Sportler in verschiedenen Kategorien an, die allesamt den Sprung auf das Podium schafften. Hannover ist eine Oceansports-Hochburg!
Astrid und Uta paddelten in der Klasse SSK1 Surfski-Staffel, bei der jeder 2 Runden á 3 km absolvieren muss. Der zweite Paddler steigt dann in das Boot ein, dass der Starter abliefert; daher ist auch ein flinker Aus- und Einstieg wichtig. Ein souveräner 1. Platz war die Belohnung. Die beiden haben den Streckenrekord pulverisiert und um fast sechseinhalb Minuten auf 1:07:55 verbessert!
Christoph erreichte mit seinem Paddelbuddy Pollo einen 2. Platz, und Frank mit Drachenboot-Nationaltrainer „Matt Miller“ den 3. Platz, beide im OC2 Männer, die 12 km am Stück abreißen mussten.
Heiko ging mit Altmeister Gero in der OC1-Staffel (2x 6 km) ins Rennen und beide erreichten einen 3. Platz hinter Winter/Bredow und den Siegern Reppich/Reppich, die ebenfalls mit 1:04:31 Streckenrekord fuhren. Sie verbesserten die bestehende Marke um 3 (!) Sekunden.
In der OC2 Mix Konkurrenz kamen es zu dem erwartet spannenden Kampf zwischen Simone/Torsten und Annica mit Jan Schimanski. Beide Boote jagten die Männer-OC2 vor sich her und schon die Zwischenzeiten ließen ein Topergebnis erwarten. Am Ende gewannen Annica und Jan knapp vor Torsten und Simone, und wie sich schon abzeichnete mit Streckenrekord von 1:02:22. Das bedeutete eine Verbesserung um genau 50 Sekunden gegenüber dem Wert aus dem Jahr 2016 und ganz nebenbei auch noch „Silber“ über alle OC2, denn nur das Männerboot Polchow jr./Schulze war noch 38 Sekunden schneller.
Alles in allem war es eine sehr gelungene Veranstaltung mit knapp 30 Booten/SUPs am Start. Etliche kurzfristige krankheitsbedingte Absagen taten der guten Stimmung keinen Abbruch. Zahlreiche Zuschauer und kränkelnde Paddler feuerten die Teilnehmer vehement an und sorgten für fachkundige Kommentare bei diesem Top-Event im Oceansportskalender.
Am 2. Oktober dieses Jahr war es wieder soweit. Die hauseigene Veranstaltung Maschsee SUP Cup fand nun schon bereits zum 4. Mal statt.
Im Vorfeld wurde gebangt, verhieß die Wetter Prognose nichts Gutes. Aber je näher das Event rückte, desto besser wurde die Vorhersage und so kam es, dass während der Veranstaltung zu großen Teilen die Sonne schien und nur – als schon fast alle Teilnehmer vom Wasser waren – bescherte der Himmel zeitweise auch Wasser von oben. Zwar waren etwas weniger Teilnehmer als in den vorangegangen Jahren zu Gast, dafür nahmen einige aber den langen Weg aus Holland auf sich um bei uns zu Gast sein zu können und auch viele junge Paddler konnten wir dieses Jahr wieder bei uns begrüßen.
Alles in allem war es wieder eine gelungene Veranstaltung die seitens der Teilnehmer und Zuschauer großes Lob erntete.
Ergebnisse und Fotos zur Veranstaltung könnt ihr hier auf der Seite des SUP Cups finden: https://sup-cup.hkc21.de/